Energreen rüstet den fernsteuerbaren RoboGREEN Evo mit Multi-X aus

Energreen rüstet den fernsteuerbaren RoboGREEN Evo mit Multi-X aus

In der norditalienischen Stadt Vicenza Norditalien, befindet sich die Produktion von Energreen. Das Unternehmen produziert Maschinen für die Kommunal-, Forst- und Landwirtschaft und exportiert in 20 europäische und 15 nichteuropäische Länder. Das neueste Modell, "RoboGREEN Evo" eignet sich perfekt für Mäharbeiten bei schwer zugänglichem Gelände, denn es ist für Neigungen bis zu 55° ausgelegt. Durch eine Vielzahl verfügbarer Anbaugeräte sind hydraulische Verbindungen unerlässlich. Hier kommen die Hydrauliklösungen von CEJN ins Spiel.

Die Maschinen, die in der 45.000 qm großen Produktionshalle in Vicenza hergestellt werden, sind eine enorme Erleichterung bei der Grünpflege. Ob Parks, Straßenränder, Berg- und Waldgebiete, Randstreifen von Flüssen und Kanälen sowie Rekultivierungsflächen - die Geräte von Energreen sind vielfältig einsetzbar. Sie zeichnen sich vorrangig durch ihr hochwertiges Equipment aus, etwa Laserschneidesysteme, und sind so konzipiert, dass sie dem Anwender ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. So hat Energreen mehrere internationale Patente angemeldet.

Speziell entwickelt für raue Bedingungen

Die Flotte von Energreen ist in drei Bereiche unterteilt: Die ferngesteuerten Maschinen der Serie Robo, die selbstfahrenden Maschinen der IFL Serie sowie das passende Equipment für die Maschinen. Für Robo gibt es fünf verschiedene Modelle. Der ferngesteuerte multifunktionale Geräteträger, RoboGREEN Evo, ist einer davon. Er ist für härteste Bedingungen ausgelegt und kann mit mehr als 25 verschiedenen Anbaugeräten verbunden werden. Für diese Maschine suchte Energreen nach einer Lösung, um die Bedienung einfacher und sicherer zu machen, mit einem System, das in der Lage ist, hydraulische Verbindungen für multifunktionale Geräte anzuschließen und zu trennen - ohne den Einsatz von Werkzeugen.

 

 

Eine Verbindung für alle Anbauteile

CEJN und Energreen trafen sich zum ersten Mal auf der internationalen Messe EIMA in Bologna, Italien, zu dieser Zeit gab es jedoch kein passendes Projekt für eine Zusammenarbeit mit Energreen. Als einige Zeit später das RoboGREEN Evo Projekt startete, kam es zu einem erneuten Kontakt. Ingenieur Fausto Lodi, technischer Leiter bei Energreen, erzählt, wie die Zusammenarbeit entstand. Im Januar 2019 traf sich CEJN mit Energreen in deren Büros, um die bestmögliche Lösung für ihre Bedürfnisse zu besprechen, eine hydraulische Verbindung für all ihre Anbaugeräte. Die Multi-X war hier die erste Lösung. Durch sie ergaben sich zwei Hauptvorteile, zum einen die Einfachheit des An- und Abkuppelns mit sehr geringem Aufwand, zum anderen die einfache Wartung, beschreibt Fausto.

Zunächst wurde die Multi-X im Testeinsatz geprüft. Die durchweg positiven Resonanzen haben dafür gesorgt, dass der Hydraulikanschluss heute als durchgängig als Option angeboten wird. Der einfach zu bedienende Anschluss ist auf hohe Begeisterung gestoßen, erklärt Fausto.
Wir fragen ihn, ob er CEJN für zukünftige mögliche Kooperationen in Betracht ziehen würde. "Absolut, ja. Es ist ein wirklich gutes Produkt und unsere Kunden mögen es".

 

“CEJN gab uns eine wirklich schnelle Antwort, um unsere Probleme mit dieser Anwendung zu lösen.”

Ingenieur Fausto Lodi, Technical Manager Energreen

Auch zukünftig möchte Energreen die Multi-X auch bei zukünftigen funkgesteuerten Maschinenprojekten zu installieren. Außerdem lobt Fausto die Unterstützung und Hilfsbereitschaft, die er von CEJN erfahren hat: "CEJN hat uns eine wirklich schnelle Antwort gegeben, um unsere Probleme mit dieser Anwendung zu lösen", sagte er.

 

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