Energiekosten senken durch eine Durchflussmessung Ihrer Druckluftkupplungen

Schätzungen zufolge werden in Deutschland 7 bis 10 % des industriellen Stromverbrauchs für die Herstellung von Druckluft benötigt. Bekannt ist auch, dass 30 bis 40 Prozent der Druckluft dafür genutzt werden, den durch Leckagen entstehenden Druckverlust zu kompensieren. Hinzu kommt noch ein Mehrbedarf, um Druckabfällen, die auf minderwertige Komponenten zurückzuführen sind, zu kompensieren. 2 bis 5 % des industriellen Stromverbrauchs werden somit förmlich „in die Luft geblasen“.

Um diesem Verlust wirksam entgegenzutreten, müssen zunächst die Schwachpunkte im Druckluftnetz identifiziert und dann behoben werden. Undichte Druckluftkupplungen und -Schläuche sind dabei ein wichtiger Baustein. Weil diese Komponenten vergleichsweise einfach und kostengünstig ausgetauscht werden können, bieten sie einen ausgezeichneten Hebel, um mit einfachen Mitteln eine vergleichsweise hohe Energieeinsparung zu realisieren.

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